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ver.di-Informationen zur
Der Betriebsrat der taz Nord hat sich per E-Mail an die Beschäftigten der taz gewandt. Noch immer hält die taz-Geschäftsführung an ihrem Plan fest, die Anzeigenabteilung der taz Nord zu schließen. Drei Beschäftigte sollen entweder nach Berlin umziehen oder gehen. -> E-Mail des Betriebsrats der taz Nord
Die taz-Geschäftsführung hatte drei Vertriebsbeschäftigten aus Bremen und Hamburg Arbeiten mit Präsenzpflicht in Berlin angeboten und sie inzwischen betriebsbedingt gekündigt, statt ihnen Homeoffice von Hamburg oder Bremen aus zu ermöglichen. Am 4. April wurde der Unmut darüber vor dem Berliner taz-Gebäude öffentlich gemacht.
Protest- und Solidaritätskundgebung: Am Montag, den 4. April von 12:15 bis 12:45 vor der taz Berlin, Friedrichstraße 21, 10969 Berlin.
taz verweigert Homeoffice und kündigt lieber drei Beschäftigten betriebsbedingt
Erneut hat die so genannte Alternative für Deutschland (AfD) Journalist*innen bei der Arbeit behindert. Diesmal ist taz-Redakteur Jean-Philipp Baeck daran gehindert worden, an einer Pressekonferenz zur Listenaufstellung der Bremer Partei zur Europawahl teilzunehmen.
Die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di NRW solidarisiert sich mit den Auslands- und den Inlandskorrespondenten der tageszeitung (taz).
Solidaritätserklärung der Schweizer Mediengewerkschaft Comedia für die Auslandskorrespondenten der taz.
Nachdem ver.di für die taz-Auslandskorrespondent/inn/en einen offenen Brief an die Chefredaktion als Pressemitteilung versandt hat, hat die taz-Chefredaktion darauf online geantwortet.
Stolz hat die taz immer mit dem dichten und kompetenten Netz ihrer MitarbeiterInnen im Ausland geworben. Doch nun hat sie 14 AuslandskorrespondentInnen gekündigt, die mit einem Pauschalvertrag an die Zeitung gebunden sind. Sie sollen neue Verträge erhalten, laut denen sie bei gleicher Arbeitsleistung bis 28 Prozent weniger verdienen.