© Gabi Senft Der Tagesspiegel in Tarifbindung: Heute Unterzeichnung des Tarifvertrages Heute (23.11.2022) haben die Tarifparteien – die Gewerkschaften DJV und ver.di sowie der „Verlag Der Tagesspiegel GmbH“ den in den vergangenen Monaten ausgehandelten Tarifvertrag unterschrieben. Damit ist der Tagesspiegel nach mehreren Jahrzehnten nun wieder tarifgebunden.
© Christian von Polentz/transitfoto Tarifinfo Tagesspiegel: Nun endlich auf der Zielgeraden! Bereits Ende August hatten wir gemeldet, dass der Tarifvertrag steht. Jedoch die Gespräche über die Eingruppierungen zogen sich länger hin als gedacht. Nun endlich läuft die sogeannte Erklärungsfrist. -> Details im Tarifinfo
© Christian von Polentz/transitfoto Tagesspiegel: Durchbruch in den Tarifverhandlungen Nach langen Verhandlungen für einen Tarifvertrag beim Tagesspiegel haben wir endlich einen Durchbruch erreicht: Die Arbeitgeberseite hat am 2. Juni ein neues Angebot vorgelegt, das die Tarifkommission am Freitag einstimmig positiv bewertet hat.
© Christian von Polentz/transitfoto Tagesspiegel: Neues Angebot reicht nicht aus! Neun Jahre sind zu lang! In der Tarifverhandlung am 4. Mai hat die Arbeitgeberseite ein neues Angebot vorgelegt. -> Tarifinfo
© Christian von Polentz/transitfoto Tagesspiegel: Ein Streiktag mit Wirkung! "Schluss mit Nullnummern!" und "Wir wollen feste Zusagen für Gehaltserhöhungen!" - mit einem ganztägigen Warnstreik protestierten am Mittwoch (6.4.) bis zu 150 Beschäftigte des Berliner "Tagesspiegel" gegen die Blockadestrategie des Holtzbrinck-Konzerns. Das Blatt erschien am 7.4. nur als Notausgabe. ->Ausführlicher Artikel von Günter Herkel
© Christian von Polentz/transitfoto Erfolgreicher Warnstreik: Notausgabe beim Tagesspiegel Was passiert, wenn das Team nicht mehr mitzieht, konnte die Geschäftsführung des Tagesspiegels beim gestrigen Warnstreik von Verlag und Redaktion feststellen. Mit einer Rumpfmannschaft an Bord reichte es heute (07.04.22) lediglich für eine 16-seitige Notausgabe.
© Christian von Polentz/transitfoto Warnstreik beim Tagesspiegel Die Verlagsspitze des Tagesspiegels will weder die Gehälter angemessen erhöhen noch wie vereinbart in den kommenden Jahren nach Branchentarifvertrag zahlen – es sei denn, der Tagesspiegel schriebe schwarze Zahlen. Das tut der Tagesspiegel allerdings bereits seit vielen Jahren nicht mehr. Daher rufen die dju in ver.di sowie der Deutsche Journalistenverband (DJV) am 06.04.2022 zu einem eintägigen Warnstreik auf.
© Christian von Polentz/transitfoto Wir wollen einen Tarifvertrag – und kein Trostpflaster! Deshalb: Ein Tag Warnstreik Der Tagesspiegel hat den Gewerkschaften am Dienstag ein neues Angebot vorgelegt. Wir lehnen dieses Angebot ab, weil es für die Mehrheit der Beschäftigten keine Verbesserungen bringt und für diese nicht einmal eine verbindliche Perspektive bietet, was die nächsten Jahre angeht. -> Zum Tarifinfo
© Christian von Polentz/transitfoto Tagesspiegel: Eintägiger Warnstreik beschlossen! In der achten Tarifverhandlung am Mittwoch, 23. März, blieben die Arbeitgeber hart und machten kein besseres Angebot. Den Beschäftigten reicht es jetzt, sie wollen streiken.
© Christian von Polentz/transitfoto Tagesspiegel: Protest vor der Tür über das inakzeptable Angebot der Arbeitgeber Am 15. März 2022 machten sich die Redakteur:innen und Angestellten des Tagesspiegels im Rahmen einer „aktiven Mittagspause“ über das inakzeptabel Angebot der Arbeitgeber in den laufenden Tarifverhandlungen Luft.
© Achim Wagner - stock.adobe.com Tagesspiegel: Arbeitgeber will Tariferhöhungen erst bei „Schwarzer Null“ leisten – frühestens 2023! Unsere Antwort: Protest! Aktive Mittagspause am 15.3. ab 12:30 Uhr vor dem Tagesspiegel. Zum Tarifinfo ->
© Christian von Polentz/transitfoto Tarifverhandlungen im Tagesspiegel: Inakzeptables Angebot des Arbeitgebers! Denn dieses Angebot hat einen großen Haken: Tarifliche Gehaltssteigerungen soll es nur dann geben, wenn das Unternehmen im Jahr zuvor ein positives Geschäftsergebnis erzielt hat. Die erste Erhöhung wäre demnach frühestens im Januar 2023 möglich. ->Zum Tarifinfo