© „Medienmarsch" von Querdenken in Berlin: dju/ver.di kritisiert Verhalten von Funke Zentralredaktion und Berliner Verlag Bei einer Demonstration von Querdenken 030 am gestrigen Mittwoch nahmen rund 70 Menschen teil, unter anderem ein bekanntes Mitglied der NPD. Der Aufzug führte an neun Redaktionen in Berlin vorbei. Auf Reden wurden die Redaktionen u.a. als faschistisch bezeichnet und die angeblich einseitige Berichterstattung kritisiert.
© Christian von Polentz/transitfoto.de Verkauf des Berliner Verlags nutzen, um journalistische Qualität und Titel zu stärken ver.di erhofft sich vom Eigentümerwechsel beim Berliner Verlag positive Impulse für die künftige Ausrichtung der Zeitungstitel (Berliner Zeitung, Berliner Kurier und Berliner Abendblatt). In einer Pressemitteilung hatte die Unternehmensgruppe DuMont heute (17.9) bekannt gegeben, dass der Verlag an das Berliner Ehepaar Silke und Holger Friedrich verkauft wird.
© Protest der Beschäftigten von DuMont Für einen Tarifvertrag, Beschäftigungssicherung und die Wiederbesetzung von freien Stellen protestierten die Beschäftigten am 11. April. -> mit Bildergalerie
© Link zum Interview mit der du-Landesvorsitzenden Renate Gensch im Medienmagazin von Radio Eins zu Madsack/DuMont
© Protest gegen das Aus für die DuMont-Hauptstadtredaktion Gemeinsame Erklärung der Gewerkschaften ver.di/dju Berlin, JVBB und des gemeinsame Betriebsrats der drei Berliner DuMont-Redaktionen.
© Madsack/DuMont: ver.di befürchtet Verlust der Meinungsvielfalt und warnt vor Entlassungen Die Medienkonzentration nimmt immer weiter zu
© Newsroom Berliner Zeitung/Berliner Kurier: Tarifverhandlungen fortgesetzt Arbeitgeber und die Gewerkschaften ver.di und DJV/JVBB haben am 17. Mai in konstruktiver Atmosphäre ihre Gespräche über einen Tarifvertrag im Berliner Newsroom fortgesetzt, der sich auf die drei Gesellschaften Berliner Newsroom GmbH, Berlin24 Digital GmbH und DuMont Redaktionsgemeinschaft GmbH bezieht.
© Berliner Newsroom GmbH: Gewerkschaften und Geschäftsführung vereinbaren Tarifverhandlungen Für die Beschäftigten der künftigen Berliner Newsroom GmbH, in dem zukünftig die Publikationen „Berliner Zeitung“ und „Berliner Kurier“ produziert werden, wird zeitnah über den Abschluss eines Haustarifvertrags verhandelt.
© Tarifinfo Mediengruppe Berliner Verlag DuMont Am Montag, den 12. Dezember 2016, fand die zweite Verhandlungsrunde zwischen den Gewerkschaften und der Geschäftsleitung statt.
© Tarifinfo Mediengruppe Berliner Verlag DuMont Am Freitag, den 2. Dezember 2016, fand die erste Verhandlungsrunde zwischen den Gewerkschaften und der Geschäftsleitung statt.
© 13 Tochterunternehmen vom Berliner Verlag und DuMont zu Tarifverhandlungen aufgefordert ver.di hat am 22. November 2016 die 13 Tochterunternehmen rund um die Berliner Zeitung und den Berliner Kurier zu Tarifverhandlungen über einen Sozialtarifvertrag, Altersteilzeit und zum Teil zu Überleitungstarifverträgen aufgefordert.
© Berliner Verlag: ver.di verurteilt Kahlschlag bei DuMont-Mediengruppe ver.di reagiert mit scharfer Kritik auf die Sanierungspläne, die die DuMont-Mediengruppe für den Standort in Berlin bekanntgegeben hat.
Berliner Verlag © Zweite Verhandlungsrunde Am Dienstag, den 17. Februar 2015, fand die zweite Tarifverhandlungsrunde für den Berliner Verlag GmbH, BVZ Berliner Zeitungsdruck GmbH, DuMont Redaktionsgemeinschaft GmbH, BVZ BM Vermarktung GmbH und BVZ Anzeigenzeitungen GmbH statt.
© Warnstreik bei der Hamburger Morgenpost Am 22. Januar traten am Nachmittag die Beschäftigten der Hamburger Morgenpost in einen Warnstreik, zu dem ver.di und der DJV Hamburg aufgerufen hatten. Die Hamburger Morgenpost gehört zur Mediengruppe DuMont Schauberg (u.a. Berliner Zeitung, Kölner Stadtanzeiger, Berliner Kurier, Express, Mitteldeutsche Zeitung). Die Entlassungspläne in Hamburg sind Teil eines konzernweiten Sanierungsprogramms.
© Gemeinsame Erklärung von Betriebsräten der Mediengruppe M. DuMont Schauberg Zum "Umbau", der letztlendlich Arbeitsplatzverlust und tarif- und betriebsratsfreie neue Gesellschaften bedeutet, haben die Betriebsräte von MDS eine gemeinsame Erklärung abgegeben.
© Mediengruppe DuMont Schauberg: Statt Kahlschlagpolitik sind schlüssige Konzepte nötig ver.di kritisiert das sogenannte Zukunftsprogramm „Perspektive Wachstum“, das den Beschäftigten der Mediengruppe DuMont Schauberg (MDS) angekündigt wurde. Unter dem Stichwort „Digitale Transformation“ plant MDS offensichtlich erheblichen Personalabbau.
© Berliner Verlag: Haustarifvertrag wieder in Kraft Der Haustarifvertrag des Berliner Verlags wird unverändert wieder in Kraft gesetzt.
MDS/Frankfurter Rundschau © MDS muss sich endlich der sozialen Verantwortung stellen - SPD zahlt einen Teil Rund 360 Beschäftigte aus Verlag und Druckerei hatten im Frühjahr durch die Insolvenz Frankfurter Rundschau (FR) ihren Arbeitsplatz verloren. In Berlin arbeiteten FR-Beschäftigte in Redaktionsgemeinschaften mit der Berliner Zeitung.
Berliner Verlag © Christian von Polentz/transitfoto Beschäftigte fordern Tarifbindung Gegen die Kündigung des Haustarifvertrags durch den Verlag protestierten Beschäftigte mit Grabkerzen. Parallel verlieh der Verleger den DuMont-Journalistenpreis.
Berliner Verlag © DuMont Schauberg kündigt den Haustarifvertrag Du Mont Schauberg hat den Haustarifvertrag für die rund 280 Beschäftigten der im Berliner Verlag erscheinenden Zeitungen Berliner Zeitung und Berliner Kurier zum Ende dieses Jahres gekündigt.
Berliner Verlag © Christian von Polentz/transitfoto Anzeigenabteilung wird ausgelagert Die Anzeigenabteilung des Berliner Verlags (Berliner Zeitung, Berliner Kurier) mit 57 Beschäftigten soll in eine tariflose Gesellschaft ausgelagert werden.
Frankfurter Rundschau © Titel mit redaktioneller Unabhängigkeit erhalten Mit dem Erhalt der FR seien aus Sicht von ver.di klare Erwartungen verbunden: Das linksliberale Profil der FR als eigenständigem Titel muss erhalten bleiben!
Frankfurter Rundschau © Bitteres Ende für das Druck- und Verlagshaus Als bitter bezeichnete der stellvertretende ver.di-Vorsitzende Frank Werneke den gescheiterten Verkaufsprozess für die Druckerei der Frankfurter Rundschau (FR).
Berliner Verlag © Christian von Polentz/transitfoto Protest gegen drohende Schließung des Kundencenters Gegen die Schließung des Kundencenters protestierten heute rund 80 Beschäftigte des Berliner Verlages.
Berliner Verlag © Bald 86 Beschäftigte weniger und fehlende Perspektive für den Berliner Verlag ver.di kritisiert den geplanten Stellenkahlschlag im Berliner Verlag.
Frankfurter Rundschau © ver.di reagiert bestürzt auf FR-Insolvenz Mit großer Bestürzung hat die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) auf den Insolvenzantrag der Frankfurter Rundschau (FR) reagiert.
dju in ver.di © Angst um um Arbeitsplätze beim Berliner Verlag Die dju in ver.di fürchtet um 50 Arbeitsplätze beim Berliner Verlag. Nach dju-Informationen sind von dem geplanten Stellenabbau der Berliner Kurier, die Berliner Zeitung sowie die Anzeigenzeitung Abendblatt betroffen.
Berliner Verlag © Konzernbetriebsrat befürchtet Kündigungswelle Der Konzernbetriebsrat des Berliner Verlags (Berliner Zeitung, Berliner Kurier, Abendblatt) befürchtet eine Kündigungswelle in Redaktion und Verlag.
Berliner Verlag © Öffentliche Stellungnahme des Redaktionsausschusses der Berliner Zeitung Die Redaktion der Berliner Zeitung protestiert gegen die Kooperation von Dumont mit Deutscher Bank/DWS Investments.
© Streiks in der Druckindustrie und bei Zeitungsredakteuren in Berlin Seit heute früh, 25. Mai 2011, 6.30 Uhr, befinden sich die Beschäftigten der Bundesdruckerei in Kreuzberg und der Axel-Springer-Druckerei in Spandau im Warnstreik, zu denen ver.di aufgerufen hatte. Seit 9Uhr sind auch Redakteure und Angestellte des Berliner Verlages im Ausstand.
© Erste Streiks in der Druckindustrie und bei den Zeitungsredakteuren Seit 10 Uhr die Beschäftigten der DuMont-Redaktionsgemeinschaft, Standort Berlin, zum Solidaritätsstreik mit den Beschäftigten der Frankfurter Rundschau aufgerufen worden.
© Offener Brief der Redaktion der Berliner Zeitung Die Redaktion der Berliner Zeitung hat sich mit einem Offenen Brief an die Chefredaktionen von Berliner Zeitung, DuMont-Redaktionsgemeinschaft und Frankfurter Rundschau, die Verlagsleitung des Berliner Verlages sowie den Publizistischen Beirat von DuMont gewandt.
© KBR-Info Deutsche Zeitungsholding zur Situation bei der FR und den Auswirkungen auf die Beschäftigten der Berliner Zeitung Der Konzernbetriebsrat der Deutschen Zeitungsholding (u.a. Berliner Zeitung, Hamburger Morgenpost, Berliner Kurier) hat in einer umfassenden KBR-Info die angekündigten Änderungen für die Frankfurter Rundschau und die Berliner Zeitung dargestellt
dju in ver.di © Geplante Kündigungen und Stellenabbau bei Frankfurter Rundschau verurteilt – Pressevielfalt in Deutschland in Gefahr Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) verurteilt die heute bekannt gewordenen Planungen von DuMont und SPD-Medienholding scharf.
© dju in ver.di begrüßt Stärkung des publizistischen Blicks bei MDS "Die Berufung von Hans Werner Kilz in den Aufsichtsrat ist eine respektable Besetzung. Nicht der kaufmännische oder juristische Blick auf die Unternehmensentwicklung dürfte damit gestärkt werden, sondern der publizistische", bewertete Matthias von Fintel, ver.di Mediensekretär, die Entscheidung.
© "Innocence in Danger" - ver.di fordert offenen Umgang mit der Presse Die Verleumdungsklagen des Vereins „Innocence in Danger“ (IiD) gegen die kritische Berichterstattung über die mangelnde Transparenz des Vereins in der Frankfurter Rundschau und Berliner Zeitung wird von ver.di kritisiert.
© MDS-Standort Berlin: Tarifergebnis erzielt Am Montag, den 19. Juli 2010, hat der Aktionsausschuss der beiden Gewerkschaften DJV Berlin / Journalistenverband Berlin-Brandenburg und ver.di für den MDS-Standort Berlin (u.a. Berliner Zeitung, Berliner Kurier) einstimmig die Annahme eines umfangreichen Tarifergebnisses beschlossen.
© Abstimmung der Beschäftigten von Berliner Verlag, Berliner Zeitungsdruck, tip + Berliner Abendblatt am 25. Mai 2010 Am 25. Mai waren die Beschäftigten aufgefordert, ihre Stimme abzugeben für Tarifforderungen.
© Tarifverhandungen beim Berliner Verlag Heute fand die zweite Runde der Tarifverhandlungen anlässlich der Auslagerungen und anderen Synergiepläne am Berliner Standort von MDS (u.a. Berliner Zeitung, Berliner Kurier) statt.
© ver.di und DJV: Start der DuMont-Redaktionsgemeinschaft mit schlechten Vorzeichen Der offizielle Start der DuMont Redaktionsgemeinschaft am kommenden Montag wird von den DJV-Landesverbänden und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) kritisch bewertet.
© MDS Berlin: Sozialtarifverhandlungen und Ausgliederung der IT Die gestrige erste Verhandlung zu einem für den Berliner MDS-Standort (u.a. Berliner Zeitung, Berliner Kurier) geltenden Sozialtarifvertrag, anlässlich der Auslagerung der Redaktionsgemeinschaft, hat unsere starken Bedenken gegen die anstehenden Synergiemaßnahmen nicht zerstreut – im Gegenteil.
© DuMont Schauberg: Tarifforderungen der Gewerkschaften an MDS Die Gewerkschaften JVBB/DJV Berlin und ver.di haben dem für Strategiefragen zuständigen MDS-Vorstand Konstantin Neven DuMont detaillierte Tarifforderungen übermittelt.
© Offener Brief der Redaktion der Berliner Zeitung Die Redaktion der Berliner Zeitung kritisiert in einem offenen Brief die Auslagerung von Ressorts.
© ver.di fordert schnellstmögliche Verhandlungen mit DuMont Der Vorstand und die Chefredaktion der Berliner Zeitung planen für die Mediengruppe M. DuMont Schauberg (MDS) eine Ausgliederung wichtiger Teile der Vollredaktion der Berliner Zeitung und der Frankfurter Rundschau.
© Offener Brief der Redaktion Berliner Zeitung an den Publizistischen Beirat des MDS-Verlags und die Chefredaktion der Berliner Zeitung Vor rund einem Jahr hat der Verlag M. Dumont Schauberg die Berliner Zeitung gekauft – mit gutem Grund: Sie ist und bleibt auf dem großen, umkämpften Berliner Regionalmarkt die führende Abonnementzeitung mit breiter überregionaler Ausstrahlung. Damit dies so bleibt kämpft die Redaktion mit einem offenen Brief für ihre Zeitung.
© Konflikt um Netzeitung beigelegt Zwischen Betriebsrat und Geschäftsleitung der Netzeitung ist es zu einem Sozialplan gekommen.
© Netzeitung/Autogazette: ver.di fordert zu Verhandlungen zu einem Sozialtarifvertrag auf ver.di hat Geschäftsführer Robert Rischke zu Sozialverhandlungen für die Beschäftigten der netzeitung und der Autogazette aufgefordert. Andreas Köhn, stellvertretender ver.di-Landesbezirksleiter appellierte an die Geschäftsführung, die geplanten Personalmaßnahmen wenigstens bis Ende März 2010 auszusetzen.
© Maichel Dutta ver.di unterstützt Protest gegen Schließung der Netzeitung Gegen die Schließung der Onlineredaktionen von netzeitung und Autogazette und die damit verbundene Kündigung von 17 festangestellten Mitarbeitern protestierten 120 Personen aus dem gesamten Berliner Verlag.
© ver.di setzt Interessen der freien Fotografen und Journalisten gegenüber dem Berliner Verlag durch Der Berliner Verlag hat am vergangenen Freitag, dem 6. November 2009, eine Unterlassungserklärung gegenüber ver.di unterzeichnet. Danach hat sich der Berliner Verlag (Berliner Kurier, Berliner Zeitung) verpflichtet, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gegenüber den freien Fotografen und Journalisten nicht mehr in der bisherigen Form zu verwenden.
© ver.di kritisiert Umbau der Zeitungsgruppe DuMont Schauberg Ein halbes Jahr nach der Übernahme der deutschen Verlage der Mecom-Zeitungsgruppe (Berliner Zeitung, Hamburger Morgenpost, Berliner Kurier, netzeitung, Tip-Stadtillustrierte) durch den Kölner Verlag M. DuMont Schauberg (MDS), macht MDS die Hoffnung der Beschäftigten zunichte, dass in Menschen und Qualität investiert wird. Stattdessen werden nun konzernweit Pläne zur Kostensenkung und Umbau der Redaktionen verkündet.
© Überraschung: BDZV-Präsident Heinen beteiligt sich an Deutscher Mecom - Neuer für die BV Deutsche Zeitungsholding Heute wurde bekannt, dass DuMont Schauberg nicht allein die deutschen Mecom-Beteiligungen übernehmen will. Voraussichtlich wird sich der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), Helmut Heinen, mit seinem Heine Verlag, zu 35 Prozent beteiligen.