© ver.di Axel Springer Druckhaus Spandau Die Werkvertragsarbeitnehmer der Firma Stark haben im Druckhaus Spandau (Springer) trotz gültiger Arbeitsverträge erfolglos ihre Arbeitskraft angeboten.
© Zeitschriften müssen verkauft werden Das Bundeskartellamt äußert Bedenken zum Verkauf der Programmzeitschriften des Springer-Konzerns an die Mediengruppe Funke.
Streikwelle in Redaktionen, Druckindustrie und Verlagen: © ver.di bestreikt Druckhaus Spandau Heute wurde in die bundesweite Streikwelle auch das Berliner Druckhaus Spandau einbezogen, in dem die „Bild“, „Welt“, „Morgenpost“, „BZ“ und „Tagesspiegel“ gedruckt werden. Weitere Infos + Fotos
© Axel Springer darf mit der Übernahme von N24 nicht länger Tarifverträge in Frage stellen ver.di appelliert an das Medienhaus Axel Springer, sich vor allem in der jetzt eingeleiteten Umstrukturierung und Wachstumsphase zum Wert von Tarifverträgen zu bekennen.
Axel Springer © ver.di fordert Tarifschutz und faire Entlohnung in allen Betrieben von Axel Springer Nach der Ankündigung auch die derzeit noch tarifgebundenen Kernbereiche des Verlags in selbständige Tochtergesellschaften auszugliedern, forderte ver.di-Vize Frank Werneke für die Beschäftigten aller Konzernbereiche eine umfassende tarifvertragliche Sicherung.
© Axel Springer drückt Werkvertrags-Lohn von 8,50 Euro auf 7,50 Euro – 200 Beschäftigte verlieren ihren Arbeitsplatz Scharf kritisierte der stellvertretende ver.di-Vorsitzende Frank Werneke, die Entscheidung der Axel Springer Druckerei in Berlin-Spandau, einen Werkvertrag an eine andere Firma zu vergeben und damit deutlich niedrigere Löhne durchzusetzen. 200 Beschäftigte sollen deshalb ihren Arbeitsplatz verlieren.
Axel Springer Verlag © Maichel Dutta Beratung für Berliner Beschäftigte ver.di bietet den Beschäftigten am Standort Berlin ein offenes gewerkschaftliches Informations- und Beratungsangebot an.
Axel Springer Verlag © Maichel Dutta Altersteilzeit: Verhandlungsergebnis Mit einem Verhandlungsergebnis wurden + die Altersteilzeit-Verhandlungen, die die Gewerkschaften ver.di und DJV mit der Axel Springer AG geführt hatten, beendet.
Axel Springer Verlag © Maichel Dutta Tarifliche Absicherung gefordert Die Folgen für die Beschäftigten durch den Verkauf der von der Axel Springer AG herausgegebenen Zeitungen an die Funke Mediengruppe sind noch nicht absehbar.
Axel Springer © Maichel Dutta Rendite über Journalismus ver.di kritisiert die Pläne des Axel Springer Verlags, nach denen mutmaßlich 170 bis 200 Stellen in Redaktionen der BILD-Zeitung von Auslagerung oder Kündigungen betroffen sein sollen.
Axel Springer Verlag © Maichel Dutta Tagespauschalen bei der B.Z. gekürzt Am 1. März 2013 sollen die Entgelte von ca. einem Drittel der für die B.Z. Tätigen um zehn Prozent gekürzt werden.
Axel Springer SE © ver.di fordert Mitbestimmung ver.di fordert anlässlich der Pläne der Axel Springer AG, sich in eine europäische Gesellschaft (SE) umzuwandeln, Arbeitnehmervertretern in den Aufsichtsrat.
Pressefreiheit © dju in ver.di kritisiert Durchsuchungen bei der Berliner Morgenpost als unverhältnismäßig Als „vollkommen unverhältnismäßig“ und offenbar rechtswidrigen Eingriff in die grundgesetzlich geschützte Pressefreiheit sowie das Redaktionsgeheimnis, bezeichnete die dju-Bundesgeschäftsführerin Cornelia Haß die Durchsuchungen des Büros und der Wohnung eines Redakteurs der Berliner Morgenpost:
dju in ver.di © Zusammenlegung von Springer-Redaktionen kritisiert Die dju in ver.di kritisiert die Pläne des Axel-Springer Verlags, die Redaktionen der Welt-Gruppe, der Berliner Morgenpost und des Hamburger Abendblatts in eine Redaktionsgemeinschaft zu überführen.
© Erfolg für Freie - Gericht kippt Springer-AGB Das Kammergericht Berlin hat 26. März der Axel Springer AG im Wege der einstweiligen Verfügung und zugleich durch ein Hauptsacheurteil untersagt, wichtige Passagen ihrer AGB für die freien Journalistinnen und Journalisten des Verlags zu nutzen (Az. 5 U 90/07).
© Versetzung in die Entwicklungsredaktion der Berliner Morgenpost unwirksam Das Bundesarbeitsgericht urteilte (9 AZR 3/09) am 23. Februar, dass die Versetzung einer Tageszeitungsredakteurin der „Berliner Morgenpost“ in die Service- und Entwicklungsredaktion nicht zulässig ist.